Donnerstag, 13. November 2014

Resysta Montage - Teil 2

Nach einer kurzen arbeits- und wetterbedingten Pause geht´s weiter mit der Montage des restlichen Resysta-Decks, schließlich war noch allerhand zutun. Die erste kleinere Herausforderung kam auf uns zu, als das Hauptdeck fertiggestellt wurde. Die waagerechten Spaltmaße wurden im Gegensatz zum alten Deck den senkrechten auf den Milimeter genau angepasst was zur Folge hat, dass der Abschluß nicht mehr zu 100% hinkommt. Es fehlen ca. 3 cm wie auf dem Foto zu sehen ist. D.h., hier muss die letzte Resystareihe noch maschinell zugeschnitten werden damit die Abschlußleiste montiert werden kann. Das verbuchen wir unter "Feinarbeiten im Nachgang" :-)

Verflixte 3cm fehlen :-)
Das wird im Nachgang auf jeden Fall auch noch schick werden!

Jetzt ist das kleinere 25m² "Pooldeck" an der Reihe. Gestartet wurde wie beim Hauptdeck, sprich Überprüfung der Grundebenheit der Unterkonstruktion. Dadurch das unter dem 2,23m x 2,23m großem mittig stehendem Whirlpool ein massives Betonfundament gegossen ist, senkte sich ein Teil der Unterkontruktion im hinteren Bereich zu Hecke hin leicht ab. Das musste vorerst korrigiert werden, bevor die Dielen hinsichtlich optimalem Muster ausgelegt werden konnten.

Das erste Brett ist immer das schwerste :-)

Brett für Brett wird das Deck fertiggestellt
Unverzichtbares Profiwerkzeug: Kappsäge und Co.

Zwischenzeitlich hielten uns immer mal wieder kleinere regnerische Wetterkapriolen auf. Zudem kam während der erzwungenen Abwesenheit von unserem Mähroboter auch gleich unser ungliebtes "Haustier" der Maulwurf wieder... D.h., schnell fertig werden um "Gardi" wieder anzuschmeissen!

Präzision ist das Stichwort
Endspurt...
...noch 3 Reihen bis der Pool zurück kommt

Und dann war es endlich soweit, das kleine Deck war bis auf die Seitenleisten fertig und endlich konnte der Pool zurück an seinen alten Platz. Obwohl der Pool auf Rollwägen geparkt war, hatte der da drunter liegende Rasen doch etwas zu leiden.

4 Ecken - 5 Mann...
...und der Pool steht - Jetzt noch Strom anschließen...
...Wasser rein und dem Badevergnügen steht nichts mehr im Wege :-)

Bis auf die Montage der Seitenleisten, was in den kommenden Tagen erledigt wird, ist das Deck nun fertig montiert. Die Farbe sieht absolut klasse aus - das Resysta Deck ebenso. Wir sind jetzt natürlich sehr gespannt hinsichtlich Alltagstauglichkeit (Pflege, Hitzeentwicklung, Beständigkeit, Spaltmaße, etc.) Aktuell hat sich übrigens bzgl. damals variierender Spaltmaße noch rein garnichts verzogen, das Deck sitzt wie ne Eins!

So haben wir uns das Deck vorgestellt!

Finale Fotos inkl. Detailaufnahmen vom Deck gibt es nach finaler Fertigstellung - sofern das Wetter mitspielt. Wir freuen uns auf jeden Fall dass wir das Resysta Projekt dieses Jahr noch abschließen konnten und vor allem, dass das Ergebnis stimmt.

Auch wenn jetzt die schöne Weihnachtszeit vor der Tür steht können wir es kaum erwarten, einen hoffentlich sonnigen Sommer 2015 auf unserer neuen Resysta-Terrasse zu verbringen :-)


Abschließend sei noch gesagt, dass Resysta sich uns gegenüber sehr fair verhalten und getroffene Zusagen letztendlich anstandslos eingehalten hat. Auch wenn sich der Zeitkorridor schon in die Länge gezogen hat, lief die Kommunikation immer ehrlich und auf Augenhöhe. Das sehen wir nicht unbedingt als Selbstverständlichkein an und finden das dieser Fall zeigt, dass nicht immer alles über den Rechtsweg laufen muss...

Betrachten wir unseren "Farb-Desaster" Fall jetzt im Nachhinein mit nüchternem Sachverstand, dann gab es zwar bei den damaligen Resystadielen aufgrund von unterschiedlich gelieferten Chargen Qualitätsunterschiede, aber der Hauptgrund für die katastrophale Farboptik unseres "Erst-Decks" war die Resysta-Farbe. Diese hat lt. Aussage von Resysta wohl beim Zwischenhändler einen Frostschaden erlitten und uns somit das damalige Deck nach dem Anstrich irreparabel ruiniert.

Also, Daumen hoch für Resysta und besten Dank an unseren dortigen Ansprechpartner Herrn Schmidt für sein Engagement!

Montag, 20. Oktober 2014

Resysta Montage - Teil 1

Jetzt wird´s spannend und wir sind ehrlich gesagt auch schon ein wenig aufgeregt :-) Denn das alte Resysta-Deck ist jetzt komplett demontiert und die Unterkonstruktion soweit neu gerichtet. Die neuen Dielen liegen samt Verbrauchsmaterial und Werkzeug bereit - es kann also mit der Verlegung beginnen!

"Der Anfang sei immer am schwersten" hat der Hauptmonteur gesagt, deshalb haben sie sich dafür auch Zeit gelassen. Denn läuft der Anfang im wahrsten Sinne des Wortes schief, dann kann sowas nur in einem Desaster enden... Vor dem Start wurden die Dielen noch in 3 Reihen "probegelegt" damit wir schauen können, welches Muster am besten aussieht und wobei am wenigsten Verschnitt anfällt. Dann ging´s auch wirklich los...

Die Dielen müssen auf der Unterkonstruktion mit PU Kleber fixiert werden
Die Fixierungs-Punkte sind von Resysta strikt vorgegeben
Resysta-Diele anlegen...
...und sanft einhaken
Es ist wirklich wichtig im Vorfeld die Verlegeanleitung genaustens zu studieren. Die Befestigungs-Clip´s sehen z.B. auf den ersten Blick symmetrisch aus - sind sie aber nicht. Deshalb muss die korrekte Steckrichtung beachtet werden, sonst kann die Diele nicht richtig einrasten - was zu lasten des Spaltmaßes führen kann... Auch die Schraube, die den Clip befestigt, muss mit Gefühl gesetzt werden und darf nicht überdrehen - sonst verzieht sich der Clip.

Wichtig: Das Resystalogo muss der Diele zugewandt sein
Bereit für die nächste Diele...
Clip setzen...
...mit Gefühl festschrauben
Auch wichtig: Der gleiche Abstand muss immer gewährt sein (bei uns: 4mm)
  
Der nächste Schritt ist reine Fleißarbeit, denn es müssen jetzt noch so einige "Meter gelegt werden". Bis jetzt sieht es jedenfalls klasse aus und wir sind sehr gespannt auf das Ergebnis, welches wir hier hoffentlich in wenigen Tagen präsentieren können.

Mittwoch, 15. Oktober 2014

Demontage altes Resysta Deck - Teil 2

Weiter gehts mit der Mission "Resysta"... heute nochmal bei gottseidank guten Witterungsverhältnissen. Da das große 50m² Deck bereits gestern nahzu demontiert wurde, war heute das kleine "Pooldeck" an der Reihe. Zuvor musste allerdings der Whirlpool sicher entfernt werden, und das bei einem Leergewicht von gut 370 kg. Also 5 Jungs zusammengetrommelt, 4 massive Rollwägen organsiert und runter mit dem Ding :-)


Garnicht so einfach den Whirlpool auf die Rollen zu bekommen
Sieht ganz schön leer aus das Pooldeck...

Nach der Absicherung der Pool-Stromleitung konnte auch das kleine Deck probemlos demontiert werden. Wahnsinn was hier für ein Material angefallen ist, das alte Resysta stapelt sich meterweise in unserem Garten.

Noch ein paar Dielen und das Deck ist "blank"
Und runter damit...
Eine Resysta-Diele hat eine Länge von 2,90m

Ansammlung von alten Resystadielen
Trostloser Anblick - allerdings mit Vorfreude auf´s neue Deck

Wenn das Wetter morgen mitspielt geht´s mit den Feinarbeiten und Vorbereitungen für die Verlegearbeiten weiter. Wir drücken die Daumen und hoffen das Petrus uns nicht im Stich läßt :-)

Dienstag, 14. Oktober 2014

Demontage altes Resysta Deck - Teil 1

Ein sonnig-angenehmer Herbsttag bei 17 Grad - perfekte Bedingungen um mit der Demontage des alten Resysta Decks zu beginnen. Schließlich wollen über 200 Dielen gelöst werden... Das wichtigste Werkzeug war neben dem Akkuschrauber eine Brechstange. Da die Resystadielen damals zusätzlich zur Verschraubung auch noch punktuell per Kleber fixiert worden sind, mussten diese jetzt nach lösung der Schrauben und Clipse auch noch leicht mit dem Brecheisen angehebelt werden. Nur so konnten man die Dielen ohne größeren Schaden entfernen. Einige saßen allerdings so extrem fest, dass ganze Stücke herausbrachen. Diese und alle weiteren Kleberückstände müssen dann im Nachgang sauber entfernt werden um eine optimale Fläche für die neue Verklebung zu schaffen.

Schrauben & Clip´s lösen...

...leicht anhebeln und abnehmen
Rückstände alter Dielen

Die Demontage des Decks geht schneller als ursprünglich gedacht. Morgen wird noch der Whirlpool für den Zeitraum der Arbeiten versetzt um dann das kleinere Deck zu entfernen.

Die Hälfte vom Hauptdeck wäre geschafft
Fleissig fleissig...
Wir hoffen das die Unterkonstruktion weiterhin alles unbeschadet übersteht und nach der Demontage lediglich ein paar Schönheitskorrekturen vorgenommen werden müssen wie z.B. alte Kleberückstände entfernen. Mit etwas Glück können wir dann übermorgen bereits mit der Montage der neuen Dielen beginnen. Schaun mer mal...

Donnerstag, 9. Oktober 2014

Resysta-Lieferung

Heute war es nun endlich soweit, Resysta wollte liefern! Um 11h schellte unser Telefon und die Spedition kündigte für 12h die Lieferung an - zudem bräuchten wir auch nichts weiter bereitstellen, also weder Stapler noch Hubwagen o.ä.

Wir erwarteten einen großen LKW mit vielen Paletten Resysta-Dielen... um punkt 12h warteten wir bereits ungeduldig in unserer Einfahrt, bis ein fast schon niedlich anmutendes Gefährt - vollbeladen versteht sich - in unsere Straße bog ;-)

Lieferung via Stapler

Einmal in die Einfahrt bitte...
Der Lieferant hatte ausserhalb der verkehrsberuhigten Zone geparkt und entsprechend abgeladen... und wir dachte dieser wäre aus Papenburg mit dem Stapler zu uns gekommen. Okay, dass wäre dann auch eine plausible Erklärung warum wir dann doch länger auf das neue Material warten mussten ;-)

Die Menge erschien uns zuerst zu gering, bis wir dann nachzählten und alles passte. Bis auf die fehlenden Seitenleisten wurden auch erstatzweise 10 Unterbodenschienen, Schrauben und Clip´s geliefert.

Endlich da: Resysta
Dann kann es ja in Kürze losgehen... Wir freuen uns :-)

Donnerstag, 2. Oktober 2014

Resysta-News!!!

Nach einigen "textlosen" Monaten und einem durchwachsenen Sommer melden wir uns hier in unserem Blog aus der Versenkung zurück - und das mit einem Lichtstrahl am Horizont: Unser zukünftiges Resysta Deck wurde diese Woche gestrichen!!!

Wir haben nicht mehr wirklich daran geglaubt das wir dieses Jahr noch unser neues Resysta Deck installieren können geschweige denn das wir es perfekt gestrichen geliefert bekommen... Bis uns eine Mail von Resysta gestern erreichte in der mit Fotobeweis der Hinweis erfolgte, dass die Dielen kommenden Montag vollends getrockent wären und dann die Lieferung erfolgen würde!

Wunderbar, der Freudensprung ging bis unter die Decke :-)

Ursprünglich war ja geplant, dass Resysta hier bei uns nach der Verlegung streicht um uns zu zeigen, wie einfach es geht. Da die Witterungsverhältnisse in Deutschland nicht wirklich planbar sind einigten wir uns u.a. aus zeitgründen darauf, das die Dielen seitens Resysta dezentral gestrichen werden.

Unser "neues" Resysta-Deck wird gestrichen

Jetzt hoffen wir natürlich dass die Farbe in natura wirklich wie im Prospekt und vor allem fleckenfrei aussieht, die 2-Komponenten-Lasur drauf ist und das die tatsächlich benötigte Menge geliefert wird (75m² zzgl. Verschnittmenge, Blenden).

Dann würden wir nächste Woche unser altes Deck demontieren um zum Wochenende bzw. übernächste Woche mit den Verlegearbeiten des neuen Decks beginnen. Die Demontage nehmen wir natürlich nur vor, wenn die neuen Dielen bereits geliefert worden sind - sicher ist sicher ;-)

Wir sind sehr gespannt wie es weiter geht und werden hier fleissig vom Arbeitsfortschritt berichten.

PS: Wir haben vor einigen Wochen die Marke von 400.000 Besuchern geknackt, wahnsinn!!! Dafür und für die ganzen Mails möchten wir uns recht herzlich bedanken!

Freitag, 20. Juni 2014

Gehweg-Unkrautvernichtungs-Prophylaxe

Es könnte auch das Unwort des Jahres sein, die "Gehweg-Unkrautvernichtungs-Prophylaxe", aber was muss, das muss! Eigentlich ist es bei uns ja für die Prophlaxe schon zu spät, denn das Unkraut wuchert zwischen der Gehweg-Pflasterung wie verrückt. Also muss nicht nur das jetzige Unkraut weg, sondern auch verhindert werden, das 2 Wochen später das gleiche Szenario vorhanden ist wie vor der "Behandlung"... Klar, der erste Gedanke war dem Unkraut mit "Roundup" chemisch auf die Pelle zu rücken - nur bringt das herzlich wenig da wir wirklich gaaanz tief rein und dem Übel an der Wurzel packen wollten.

Also auf zum Baumarkt um spezielles messerähnliches und robustes Auskratzwerkzeug zu kaufen. Dazu gab es noch einen speziellen Füll-/Fugensand, welcher dann tief in die Fugen geschüttet wird - der widerum den Wildwuchs zumindest bremsen soll (ganz stoppen geht nicht).

Die Querfugen sind schon bearbeitet, die Längsfugen sind gleich an der Reihe...

Auskratzwerkzeug am Stil - damit man sich bloß nicht hinknien muss ;-)
Um es auf den Punkt zu bringen: Es gibt Arbeiten die machen mehr Spaß ;-) Dennoch, dadurch dass das Auskratzwerkzeug sich auf einen dafür vorgesehenen Stil stecken lässt, ist es nicht ganz so mühselig als wenn man die Arbeit im Knien oder in der Hocke verrichten muss. Etwas Kraft war gefragt damit die Fugen danach auch wirklich blitzeblank und frei von sämtlichen Unkraut, Wurzeln etc. sind.

Oben: Vorher / Mitte: Währenddessen / Unten: Nachher

Jetzt noch der Füllsand drauf und schön tief einkehren...
Fertig - sieht toll aus :-)
Und jetzt hoffen wir das wir zumindest mal eine Weile Ruhe haben und unsere "Gehweg-Unkrautvernichtungs-Prophylaxe" Wirkung zeigt...

Da wir mit den Arbeiten bereits vor 2 Wochen begonnen und uns je nach freier Zeit Meter für Meter unseres Gehwegs vorgenommen haben, können wir jetzt auch ein erstes Fazit ziehen: Es sieht immer noch gut aus, der Füllsand hat bereits Regen und Sturm überstanden. Vereinzelt haben wir aber kleine Unkrauthalme aus dem Sand spriessen sehen... die wir sofort händisch entfernt haben. Also gilt auch hier die alte Gartenregel jede Woche ein bisschen Zeit zu investieren.

Wir sind jedenfalls zufrieden und jetzt auch froh, nicht mit der Roundup-Chemiekeule gewütet zu haben sondern einen alternativen und schonenderen Weg gefunden zu haben. Mal schaun ob es weiter so Pflegeleicht bleibt oder ob wir irgendwann doch unsere Meinung chemiefreundlicher gestalten ;-)

In diesem Sinne, Euch allen einen guten Start in den Sommer - der hoffentlich bald losgeht...

Mittwoch, 7. Mai 2014

Jahresinspektion der Küche

Es gibt einfach Themen die schiebt man gerne vor sich her, dazu gehören z.B. ungeliebte Arbeiten oder subjektiv lästig erscheinende Termine (Zahnarztbesuche ;-)... Nun gut, ganz so schlimm ist es dann bei unserer aktuellen "Küchenproblematik" zwar nicht - aber dennoch, uns fiel seit einigen Monaten in unserer Küche auf, dass sich die Spaltmaße und dadurch auch die Schranktüren immer mehr verzogen haben. Schick ist anders...

Spaltmaße und Schranktüren zum "Verziehen" gibt´s ja genug...
Hier ist ein deutlicher Verzug erkennbar
Und irgendwie hing nach ein paar Monaten jede Schranktür so wie sie wollte...

Das sich die Schranktüren verziehen hat in unserem Fall im übrigen nichts mit der Qualität der Küche zutun, sondern eher damit, dass sich ein neugebautes Haus in den ersten Monaten noch "setzt". Auswirkungen hat dieser Setzprozess also nicht nur im OG (oberflächige Risse der Tapete in den Ecken der Gauben) sondern auch in der Küche.

Mit dieser "Optik" kann man zwar Leben, aber es sieht einfach unschön aus und wird der schicken Küche auch nicht gerecht. Aber dennoch, aus o.g. Gründen schoben wir die Terminierung mit den Küchenmonteuren zwecks Wartung immer wieder nach hinten, entweder aus Zeitmangel oder einfach aus der Motivationslosigkeit heraus, an einem Arbeitstag auf Monteure zu warten und so lange zu verweilen, bis diese fertig sind... Dann war es aber soweit, durch Zufall trafen wir vor einigen Tagen unseren Küchenverkäufer und sprachen diesen promt darauf an. Der amüsierte sich darüber das wir die Jahresinspektion unserer Küche jetzt nach 2 Jahren erst in Anspruch nehmen - naja, besser spät als nie.

Und heute morgen war es dann soweit, wir waren um 8h gleich als erstes terminiert und ein freundlicher Monteur machte sich sofort an die Arbeit.

Da wurde neu justiert, geschraubt und gerichtet...
...bis alles wieder gerade und stimmig war!

Nach einer Stunde war es dann soweit und unsere Küche sah wieder schick aus! Und sooo schlimm war es dann mit der Warterei doch nicht, ganz im Gegenteil! Bei einer entspannten Tasse Kaffee anderen bei der Arbeit zuzusehen hat ja schließlich auch was ;-)

Aus "schief" mach "gerade"
Jetzt haben wir wieder Ruhe und hoffen, das sich das Haus nun genug gesetzt hat!

Und das Beste an der Geschichte: Eine Jahresinspektion schien im damaligen Preis unserer Küche inklusive zu sein und hat uns somit heute nichts gekostet. Glück gehabt :-)

Samstag, 26. April 2014

2-jähriges Traumhausjubiläum

Exakt heute vor 2 Jahren war ein denkwürdiger Tag - denn am 26.04.2012 hat unsere Hausübergabe mit Viebrock stattgefunden. Ein absoluter "Magic-Moment" im Leben an den wir sehr gerne zurückdenken und nacher natürlich noch drauf anstossen werden :-)



Obwohl schon soviel Zeit nach Hausfertigstellung verstrich erfreut sich unser Blog immer noch größter und nie dagewesener Beliebtheit, wir haben teilweise mehr als unglaubliche 600 Besucher am Tag! Wahnsinn! Vielen Dank für die ganzen Klicks und die zahlreichen Mails, es macht uns immer noch große Freude "frische" Bauherren mit Tipps und Tricks zu versorgen. Es gibt sogar Tage, an denen wir uns dann am liebsten ins Auto setzen würden um nach Fallingbostel zu Viebrock zu fahren - um gleich nochmal zu bauen ;-)

In diesem Sinne, Euch allen einen guten Start in die "Sonnen-Garten-Grill-Saison"...